Lissabon-Sonnenuntergangs-Kreuzfahrt auf dem Tejo

Eine zweistündige Segelbootstour auf dem Tejo ist die perfekte Möglichkeit, die Stadt Lissabon aus der besten Perspektive zu entdecken. Bewundern Sie die Sehenswürdigkeiten der Stadt aus einem einzigartigen Blickwinkel und einen wunderschönen Sonnenuntergang, während Sie an Bord einer luxuriösen und komfortablen Segelyacht durch das ruhige Wasser des Tejo segeln. Sehen Sie Sehenswürdigkeiten wie den Belém-Turm, Terreiro do Paço, vorbei an Cristo Rei, das Discovery Monument und die Brücke des 25. April.

Höhepunkte:

• Segeln auf dem Fluss Tejo in Richtung Lissabon Zentrum

• Torre de Belem von außen gesehen

• Sehen Sie die Statuen der Menschen aus der Entdeckungszeit

• Die Hängebrücke des 25. April

• Die Christusstatue in Lissabon

• Die Burg St. Georg

• Segelbootfahrt auf dem Tejo

Enthält:

• 2-stündige Segelbootfahrt

• Ein Getränk pro Person (Wasser, Bier oder Softdrink)

• Leichte Snacks (Erdnüsse oder Cracker)

• Reiseführer

Nicht inbegriffen:

• Abholung vom Hotel und Rücktransport

• Abendessen

Bitte beachten Sie: Kinder müssen bei der Buchung immer angegeben werden, da sie auf die maximale Belegung des Bootes angerechnet werden. Das Mindestalter zum Trinken beträgt 18 Jahre. Es gilt eine Mindestanzahl von Personen. Es besteht die Möglichkeit einer Stornierung nach der Bestätigung, wenn nicht genügend Passagiere vorhanden sind, um die Anforderungen zu erfüllen. In diesem Fall wird Ihnen eine Alternative oder eine vollständige Rückerstattung angeboten. Vorbehaltlich günstiger Wetterbedingungen. Sollte die Reise aufgrund schlechten Wetters abgesagt werden, haben Sie die Wahl zwischen einem Ersatztermin oder einer vollständigen Rückerstattung.

In Lissabon kommt man an einem einzigartigen Denkmal der portugiesischen Renaissance-Architektur nicht vorbei - dem Turm von Belem, der über den Wassern des Tejo thront. Die Portugiesen errichteten diese Festung zu Ehren der berühmten Expedition des Seefahrers Vasco da Gama, der den Weg nach Indien eröffnete.

Der Turm war ursprünglich als fünfstöckiger Festungs-Leuchtturm konzipiert. Sein Bau erfolgte in der Zeit von 1515 bis 1521 unter König Manuel I. Von hier aus brachen die tapferen portugiesischen Seefahrer auf, um neue Handelsrouten zu erschließen. Vor einiger Zeit diente der Turm als Gefängnis und Waffenkammer.

Der Turm ist reich verziert mit Bildern von Seilen, durchbrochenen Balkonen, Türmchen im arabischen Stil, Zinnen und sogar den Wappen eines Ritterordens. Dieses prächtige Gebäude mit einer Höhe von 35 Metern gilt als das beste Beispiel für den spätgotischen manuelinischen Stil, der für die portugiesische Architektur typisch ist. Ab dem 19. Jahrhundert wurde dieses Monument von Romantikern ausgewählt und zog Reisende an. Im Jahr 1983 wurde der Turm in die Liste des UNESCO-Welterbes aufgenommen.

Die Hängebrücke vom 25. April verbindet die Stadt Lissabon mit der Gemeinde Almade und überquert die Einmündung des Tejo in den Atlantik. Die Idee, eine Brücke zwischen Lissabon und Almada zu bauen, entstand bereits 1876, aber erst 1953 bildete die portugiesische Regierung eine Kommission, deren Hauptaufgabe darin bestand, den Schienen- und Straßenverkehr zwischen der Hauptstadt und dem Südufer des Tejo zu organisieren. Im Jahr 1958 wurde der Bau der Brücke offiziell beschlossen, und 1959 wurde ein offener internationaler Wettbewerb für das Projekt ausgeschrieben. Am 9. Mai 1962 gewann die United States Export Steel Company den Wettbewerb, und am 5. November 1962 wurde mit dem Bau der Brücke begonnen.

Die Christusstatue in Lissabon wurde zwischen 1949 und 1959 errichtet. Das Geld für den Bau wurde von portugiesischen Frauen gesammelt. Portugal nahm nicht am Zweiten Weltkrieg teil, und aus Dankbarkeit gegenüber Gott, dass er die Verteidiger des Vaterlandes verschont hatte, spendeten die Bürger des Landes Geld, um eine Art Zeichen der Dankbarkeit zu errichten. Im Jahr 1984 wurden hier Kapellen errichtet, und im Jahr 2010 ehrte Papst Benedikt XVI. den Komplex mit seiner Anwesenheit.

Die St.-Georgs-Burg ist von fast überall in der Stadt zu sehen. Ihre ältesten Teile stammen aus dem 6. Jahrhundert, als sie von den Römern, Westgoten und schließlich den Mauren befestigt wurde. Sie diente als königliche Residenz der Mauren, bis Portugals erster König, Afonso Henriques, sie 1147 mit Hilfe nordeuropäischer Kreuzfahrer auf dem Weg ins Heilige Land einnahm. Später wurde sie dem Heiligen Georg, dem Schutzpatron Englands, geweiht, erinnerte an den anglo-portugiesischen Pakt von 1371 und wurde zum königlichen Palast, bis ein anderer (der bei dem großen Erdbeben zerstört wurde) am heutigen Comercio-Platz errichtet wurde.