Ganztägige private Tour: Fatima, Schlacht, Nazareth, Óbidos
Auf dieser Tour werden wir eines der größten Denkmäler des Marienkults, das Heiligtum von Fatima, besuchen. Der Ort, an dem sich das Heiligtum von Fatima befindet, Cova da Iria, war bis 1917 ein unbekannter Ort in der Gemeinde Ourén. Ein religiöses Ereignis veränderte die Geschichte und die Bedeutung dieses Ortes: Drei Hirtenkinder, Jacinta, ihr Bruder Francisco und ihr Cousin. Lucia waren Zeugen der aufeinanderfolgenden Erscheinungen der Muttergottes von Fatima.
An der Spitze der beliebtesten Touren in Portugal, dem Ort, wo jeder hin will, besuchen Sie mit uns Fatima, Batalha, den Ort der Riesenwellen, Nazare und das Dorf, in dem der Kirschbaum die Hauptattraktion ist, um das beste Erlebnis zu haben.
Höhepunkte:
Die größten Monumente des Marienkults, das Heiligtum von Fatima
Legendäre religiöse Fakten über die drei Hirtenkinder Jacinta, ihren Bruder Francisco und ihren Cousin
Der Geschmack von Portugal
Heiligtum von Fatima
Dorf Valinhos
Schlacht
Nazareth
Óbidos
Enthält:
Fahrer (Reiseleiter)
Privater Transport im klimatisierten Reisebus
Abholung und Rücktransport (Flughafen Lissabon oder Treffpunkt)
Wasser in Flaschen
WiFi an Bord
Nicht inbegriffen:
Eintrittsgelder für Denkmäler
Bitte beachten Sie: Der Preis für eine Gruppe von 5-8 Personen beträgt 370 EUR pro Gruppe.
Fatima ist ein Altar des Friedens.
Fátima wurde 1977 zu einer Kleinstadt erhoben und erhielt 1997 den Status einer Stadt. Aufgrund ihrer Geschichte und der Ereignisse, die sie einst erlebte, wird sie von vielen als Land der Wunder oder als Stadt des Friedens bezeichnet. Das Jahr 1917 hat diese besondere Ecke Portugals unauslöschlich geprägt. Damals war sie ein friedlicher, pastoraler Ort, an dem außer dem einfachen Landleben seiner Bewohner wenig oder gar nichts passierte. In diesem Jahr wurden drei Kinder Zeugen eines Phänomens, das später als das Wunder von Fátima bekannt wurde.
Am 13. Mai erschien eine Frau, die als heller als die Sonne beschrieben wurde und von einer Aura des Lichts umgeben war, drei Hirten namens Lucia, Jacinta und Francisco an einem Ort namens Cova da Iria, der heute eines der wichtigsten Ziele für den christlichen Glauben ist. Seitdem ist Fátima zu einem Altar des Friedens geworden - ein Wallfahrtsort voller Spiritualität und ein Treffpunkt für Gläubige.
Nazare ist einer der besten Strandorte an der Silberküste (Costa de Prata) Portugals.
Die Stadt liegt in einer weiten Sandbucht, die im Schatten des mächtigen Kap Cityu versteckt ist. Dieses Kap diente viele Jahre lang als sicherer Hafen für die Fischereiflotte von Nazare und schützte die aus dem Wasser gezogenen Boote auf dem Sand vor den wilden Wellen des Atlantiks.
Nazare hat sich im Laufe der Zeit von einem kleinen Fischerort zu einem beliebten Touristenziel entwickelt, dabei aber seine einzigartige Identität und sein glorreiches Erbe bewahrt. Entlang der Küste findet man noch immer gepflasterte Straßen, ältere Frauen tragen noch immer traditionelle Kleidung, und die traditionellen Fischerhäuser wurden in stilvolle Hotels umgewandelt.
In den Sommermonaten ist Nazare ein lebhafter und quirliger Ort, der die Touristen mit seinem herrlichen Strand und seiner wunderbaren Urlaubsatmosphäre anzieht. Im Winter kommt eine ganz andere Kategorie von Touristen hierher - mutige und furchtlose Surfer kommen hierher, um auf den riesigen Wellen zu reiten, die mit Getöse gegen das Ufer des Nordstrandes schlagen.Obidos liegt an einem markanten und hochgelegenen Ort in der Nähe des Atlantiks, nicht weit von der Hauptstadt entfernt und war schon immer von großer strategischer Bedeutung für die Region. Die Stadt wurde bereits vor der Ankunft der Römer auf der Iberischen Halbinsel erobert und begann zu florieren, als die königliche Familie sie auswählte. Nachdem der König Don Dinis sie im 13. Jahrhundert seiner Frau Dona Isabel geschenkt hatte, ging die Stadt in den Besitz des Hauses der Königinnen über, das über viele Dynastien hinweg zu ihrer Entwicklung und ihrem Wohlstand beitrug. Dies ist einer der Gründe, warum es so viele Kirchen auf kleinem Raum gibt.
Innerhalb der Festungsmauern befindet sich eine gut erhaltene Burg mit einem Labyrinth aus Straßen und weißen Häusern, die jeden, der sie entlanggeht, begeistern. Neben den manuelinischen Portalen, den blumengeschmückten Fenstern und den kleinen Plätzen gibt es noch viele andere Gründe, die Stadt zu besuchen, darunter schöne Beispiele der religiösen und bürgerlichen Architektur aus dem Goldenen Zeitalter.