Seilbahn in Tsakhkadzor, Sewansee und Sewanforelle Grillmeisterkurs in Armenien, Eriwan

Erleben Sie die Schönheit von Tsaghkadzor, das auch als Tal der Blumen bekannt ist, und die Klosteranlage Kecharis. Machen Sie eine Fahrt mit der Seilbahn, um die atemberaubende Landschaft zu bewundern. Besuchen Sie den Sewansee, ein Juwel der Bergregion, und halten Sie am Klosterkomplex Sevanavank auf der Halbinsel Sewan an, von wo aus Sie einen atemberaubenden Blick auf den See haben. Probieren Sie am Ende der Tour köstliche Sewan-Forellen vom Grill.

Höhepunkte:

• Spüren Sie den Geist des Tals der Blumen in Tsakhkadzor
• Fahren Sie mit einer Seilbahn und beobachten Sie die wunderschöne Umgebung
• Besuch des majestätischen Tempels: Kecharis
• Bewundern Sie den Sewansee und seine Umgebung
• Lernen Sie die Geheimnisse der armenischen Küche kennen
  

Enthält:

• Professioneller Führer
• Transport im klimatisierten Fahrzeug mit WiFi
• Mittagessen
• Wasser in Flaschen und Gebäck
• Verkostung von Sewan-Forellen vom Grill
• Eintrittskarten
• Fahrzeug- und Insassenversicherung

Nicht inbegriffen:

• Abholung vom Hotel und Rücktransport

Die Stadt Tsaghkadzor (übersetzt: Tal der Blumen) gilt als einer der beliebtesten Wintersportorte in Armenien. Es ist einer der Orte in unserem gebirgigen Land, wo die Schönheit der Natur in ihrer ganzen Vielfalt zum Vorschein kommt. Tsaghkadzor liegt in der Region Kotayk, 60 km nördlich von Eriwan, am Osthang des Teghenis-Gebirges, umgeben von unberührten Wäldern und alpinen Wiesen.

Die Stadt Tsakhkadzor ist der beliebteste Sport-, Gesundheits- und Erholungsort. Bis zur Sowjetzeit war Tsaghkadzor ein wichtiger, von Russen besiedelter Kurort. Während der Sowjetzeit gab es in der Stadt 30 Pionierlager und Sanatorien. Im Jahr 1967 wurde hier der Hauptsportkomplex der UdSSR eröffnet, und 1969 wurde eine Seilbahn gebaut, die 2007 von einem schweizerisch-italienischen Unternehmen vollständig renoviert wurde. Die Länge der Flugstrecke beträgt 1,4 Kilometer, die Fahrzeit 20 Minuten, und die maximale Höhe beträgt 1234 Meter. Skifahrer erklimmen den Berg mit der Seilbahn. Kurzum, Tsaghkadzor bietet seinen Gästen eine einzigartige Auswahl: Touristen können hier zu jeder Jahreszeit einen vollwertigen Urlaub verbringen, der immer voller unvergesslicher Eindrücke sein wird.

Das im 11. bis 13. Jahrhundert errichtete Kecharis-Kloster liegt 60 Kilometer von Eriwan entfernt im Skigebiet Tsakhkadzor. Der majestätische Tempel, der am Hang des Pambak-Gebirges liegt, wurde von Fürst Pahlavuni gegründet. Der Bau des Komplexes begann im 11. Jahrhundert und dauerte bis ins 13. Im XII. und XIII. Jahrhundert war Kecharis ein wichtiges religiöses und pädagogisches Zentrum. Heute ist der Tempel vollständig rekonstruiert, und Skifahrer, die den Berghang hinunterfahren, können ihn schon von weitem sehen. Der Klosterkomplex besteht aus drei Kirchen, zwei Kapellen und einem Vestibül.

Der Sewan ist ein See in Armenien, der größte und einer der schönsten Seen im Kaukasus. Dieses Naturwunder, das an den Himmel grenzt, befindet sich in einem riesigen Gebirgsdickicht auf einer Höhe von 1916 Metern über dem Meeresspiegel. Sein Wasser ist durchsichtig und rein, denn der Legende nach haben nur Sterne und Götter daraus getrunken. Neben seinem kulturellen Wert ist der Stausee auch aus einem anderen Grund von großem Wert: Wenn er verschwindet, wird auch die wichtigste Süßwasserquelle versiegen.

Der Stausee ist von Gebirgszügen umgeben, darunter Sevan, Pambak, Vardenis und Gegham. Seine Popularität verdankt der See der sauberen Luft, der schönen Natur und den zahlreichen Attraktionen. Am Sewansee wachsen etwa 1600 Pflanzen- und Baumarten, es leben fast 20 Säugetierarten, aber vor allem viele Vögel. Der Sewan ist die einzige Fischereiregion der Republik, in der wertvolle Fischarten gezüchtet werden - Forellen, Zander, Barben, Felchen aus Ladoga und andere.

Von den historischen Denkmälern ist das berühmteste das Kloster Sewanawank. Die Fläche des Sees beträgt 1240 Quadratmeter, sein Becken 4850 Quadratmeter. Es gibt 2 Städte, zwei Dörfer, etwa 100 Dörfer, in denen mehr als 250.000 Menschen leben.

Die Geschichte besagt, dass der religiöse Komplex Ende des 8. Jahrhunderts von Einsiedlermönchen erbaut wurde. Vom Ufer des Sees bis zum Kloster wurde ein Weg angelegt, der in einer ziemlich steilen Steintreppe endet. Nach der Überwindung von etwa 200 Stufen befindet sich der Besucher auf dem Gelände des Komplexes, der auf den ersten Blick durch seine ungewöhnliche Architektur fasziniert.