Jvari, Mtskheta, Gori und Uplistsikhe 1tägige Tour in Georgien, Tiflis

• Englischsprachiger Fahrer (Reiseleiter),
• Abholung vom Hotel und Rücktransport,
• Transport entsprechend dem Programm,
• Mittagessen,
• Eine Flasche Wasser,
• Abendessen mit Weinverkostung.

DasJvari-Kloster ist ein georgisch-orthodoxes Kloster aus dem VI. Jahrhundert, das auf einem Hügel gegenüber von Mtskheta, am Zusammenfluss von Aragvi und Mtkvari, liegt. Kurz nach der Annahme des Christentums ließ König Mirian III. an dieser Stelle ein riesiges Holzkreuz errichten. In der 2. Hälfte des VI. Jahrhunderts baute Guaram, der Herrscher von Kartli, eine kleine Kirche neben dem Heiligen Kreuz. Die Kirche steht auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes.

Mzcheta war die alte Hauptstadt des ostgeorgischen Königreichs. Die günstigen natürlichen Bedingungen, die strategische Lage an der Kreuzung von Handelswegen und die engen Beziehungen zum Römischen Reich, zum Persischen Reich, zu Syrien, Palästina und Byzanz haben die Entwicklung von Mzcheta gefördert und zur Integration verschiedener kultureller Einflüsse in die lokalen kulturellen Traditionen geführt.

Gori ist eine Stadt in Georgien, die an der Mündung der Flüsse Mtkvari und Didi Liakhvi liegt, 588 m über dem Meeresspiegel. Die Hauptattraktionen von Gori sind die Festung Gori auf dem hohen felsigen Hügel in der Mitte der Stadt, die Weihnachtskathedrale der Jungfrau Maria aus dem 19. Jahrhundert, das Schauspielhaus, das Historisch-Ethnografische Museum und das Museum von Joseph Stalin. Am Stadtrand von Gori befinden sich der balneologische Kurort Gorijvari, die Höhlenstadt Uplistsikhe und die Kreuzkuppelkathedrale Ateni Sioni aus dem siebten Jahrhundert.

Uplistsiche ist eine alte Felsenstadt in Ostgeorgien. Uplistsiche wird von Archäologen als eine der ältesten städtischen Siedlungen Georgiens bezeichnet. Der zentrale Teil von Uplistsiche ist der größte, enthält einen Großteil der in den Fels gehauenen Strukturen von Uplistsiche und ist mit dem südlichen Teil durch einen schmalen in den Fels gehauenen Pass und einen Tunnel verbunden. Von der zentralen Straße aus führen schmale Gassen und manchmal auch Treppen zu den einzelnen Bauwerken. Der Höhlenkomplex von Uplistsikhe steht seit 2007 auf der vorläufigen Liste für die Aufnahme in das UNESCO-Welterbeprogramm.