



Ganztägige Tour nach Khor Virap, Noravank und Areni
Diese Ganztagestour kombiniert mehrere kleine Ausflüge in einem Paket. Sehen Sie die berühmteste Sehenswürdigkeit des Landes, den Berg Ararat, und besichtigen Sie das beeindruckende Noravank-Kloster, das unzugänglichste Kloster im mittelalterlichen Armenien. Erfahren Sie mehr über die armenische Geschichte, besuchen Sie heilige Stätten und probieren Sie den Areni-Wein, der aus den ältesten Weinstöcken der Welt gewonnen wird.
Höhepunkte:
Genießen Sie die spektakulärste Aussicht auf den Berg Ararat in Armenien
Besuchen Sie das Kloster Khor Virap, das dem Ararat am nächsten liegt.
Besuchen Sie die unzugänglichsten Klöster des mittelalterlichen Armeniens - Noravank
Besichtigung der alten Stadt Artashat
Enthält:
Fahrer (Reiseleiter)
Abholung vom Hotel und Rücktransport
Privater Transport im klimatisierten Fahrzeug.
Nicht inbegriffen:
Mahlzeiten
Wasser
Bitte beachten Sie: Abfahrten sind täglich; der Preis für einen Alleinreisenden beträgt 135 €.
Dieser Ausflug beginnt in Khor Virap, dem Kloster, das dem Berg Ararat am nächsten liegt. Es befindet sich auf einem der historischen Hügel der Stadt Artaschat. Auf diesem Hügel stand das königliche Gefängnis, in dem der erste Katholikos (Patriarch) von Armenien, Gregor der Erleuchter, für längere Zeit inhaftiert war. "Chorus" bedeutet auf Armenisch "tief", und "Virap" heißt übersetzt "Grube".
Als Nächstes steht ein Halt in der Weinbaugemeinde Areni auf dem Programm. Hier können Sie das Weingut Areni besichtigen und verschiedene Obstweine und Wodkas probieren. Im Dorf Areni, wo eine "Vogelhöhle" gefunden wurde, fand man auch eine Weinkellerei aus 6.000 Jahren vor Christus und die ältesten Lederschuhe der Welt, die etwa 5.500 Jahre alt sind.
Dann befinden Sie sich auf dem Gelände von Noravank, einem armenischen Kloster aus dem Mittelalter, das zu den am schwersten zugänglichen gehört. "Nor" bedeutet auf Armenisch "neu". "Vank" - Kloster. Die Kirche von St. Stephan wurde im 13. Jahrhundert in der Nähe der eingestürzten Kirche von St. Johannes dem Täufer errichtet. Daher wurde das Kloster als neu bezeichnet. Die Kirche der Heiligen Jungfrau wurde 1339 erbaut. Sie ist ein schönes Beispiel der armenischen Gotik. Die Lage der Kirche inmitten der roten Felsen verleiht ihr ein einzigartiges Ambiente.